Kinder und Jugendliche nicht vergessen!

02.07.2021

Kinder und Jugendliche haben besonders unter der Pandemie gelitten. Über ein Jahr lang haben sie nicht den gewohnten geregelten Unterricht erhalten. Durch die fehlerbehaftete digitale Bildungsplattform des Landes war ein echter Heimunterricht oft nur unzureichend möglich. Eine große Stütze war und ist das ehrenamtliche Engagement vieler, beispielsweise von Lehrern, die in ihrer Freizeit Förderunterricht anbieten. Die Nachfrage ist groß, die Wertschätzung des Landes nicht erkennbar. Junge Menschen mussten zudem Kontakte und Aktivitäten stark einschränken und auf vieles verzichten, um das Infektionsrisiko insbesondere für Ältere zu senken. Denn Kinder und Jugendliche selbst waren weit weniger gefährdet, sollten aber nicht zu Überträgern werden. 

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Reservierte Impftermine wahrnehmen oder absagen Martin Brandl appelliert an die Solidarität aller Mitbürger

01.07.2021

Der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (CDU) appelliert an die Solidarität aller Mitbürger: Wer Impftermine reserviert hat und diese später nicht benötigt, soll sie unbedingt auch wieder absagen. Nur so kann ein anderer davon profitieren und der Impfstoff kann auch genutzt werden.” Immer häufiger kommt es vor, dass gebuchte Impftermine einfach nicht wahrgenommen werden – zumeist, weil der Impfwillige beim Hausarzt oder beim Betriebsarzt schneller Termine erhalten hat.

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Martin Brandl und Dr. Thomas Gebhart: Land muss Verstärkerbusse über die Sommerferien hinaus finanzieren

30.06.2021
Der Landtagsabgeordnete Martin Brandl und der Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Gebhart (beide CDU) fordern die Landesregierung auf, die Verstärkerbusse bei der Schülerbeförderung auch über die Sommerferien hinaus zu finanzieren. “Wir müssen alles tun, damit unsere Schülerinnen und Schüler endlich wieder einen möglichst geregelten, durchgängigen Unterricht erhalten. Mehr Sicherheit auf dem Schulweg ist da ein unverzichtbarer Baustein, um das Infektionsrisiko zu verringern”, erläutern die Abgeordneten. 

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Martin Brandl MdL und Dr. Thomas Gebhart MdB laden ein: 30. Juni - Wald Lebensraum im Wandel

09.06.2021

Der Landtagsabgeordnete Martin Brandl und der Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Gebhart (beide CDU) laden zu einer Waldbegehung im Bienwald ein. Nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie ist der Wald ein Lieblingsort der Menschen in unserer Heimat und unverzichtbar für Erholung und sportliche Betätigung. Doch der Wald leidet – unter dem Klimawandel, unter Maikäferbefall und mehr. Wie hat der Wald unserer Heimat sich in letzter Zeit entwickelt? Wie kommt unser Wald mit dem extremen Anpassungsdruck zurecht? Wie funktioniert die Naturverjüngung? Ist der Wald, so wie wir ihn kennen, noch zu retten? Schaffen wir es, diesen wichtigen Lebensraum unserer Heimat zu bewahren? Mit einer Kleinen Anfrage hat Martin Brandl die Einschätzung der Landesregierung erfahren, nun geht es hinaus in den Wald.

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Gebhart und Brandl zu Umbau der Kreuzung Langenberg im Bienwald

08.04.2021

Wie dem südpfälzischen Bundestagsabgeordneten Dr. Thomas Gebhart und dem Landtagsabgeordneten Martin Brandl auf Anfragen mitgeteilt wurde, plant das Land Rheinland-Pfalz für Herbst 2021 die Einleitung des Planfeststellungsverfahrens zum Umbau des B9-Kreuzungsbereich Langenberg im Bienwald. Eine Aussage über den Baubeginn könne allerdings noch nicht gemacht werden. Derzeit würden die Unterlagen für das Planfeststellungsverfahren vom Landesbetrieb Mobilität (LBM) Speyer erstellt.

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Martin Brandl: Die SPD hat jahrzehntelang nicht gehandelt in Rheinland-Pfalz brauchen wir doppelt so viele Schulsozialarbeiter wie aktuell

1. März 2021

Die Schulsozialarbeit muss an allen Schulen vom Land unterstützt werden – auch an Grundschulen und Gymnasien. Davon ist der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (CDU) überzeugt. Eine Große Anfrage der CDU-Landtagsfraktion zeigt nun, dass nur rund 500 Vollzeit-Äquivalente an Schulsozialarbeitern für mehr als 500.000 Schülerinnen und Schüler in ganz Rheinland-Pfalz eingesetzt sind. Auch vor Ort im Kreis Germersheim ist die Ausstattung für die Schulsozialarbeit nicht ausreichend.

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Martin Brandl: Schulsozialarbeit ist wichtig

18. Februar 2021

Die Schulsozialarbeit muss an allen Schulen vom Land unterstützt werden – auch an Grundschulen und Gymnasien. Davon ist der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (CDU) überzeugt. Eine Große Anfrage der CDU-Landtagsfraktion zeigt nun, dass nur rund 500 Vollzeit-Äquivalente an Schulsozialarbeitern für mehr als 500.000 Schülerinnen und Schüler in ganz Rheinland-Pfalz eingesetzt sind. Auch vor Ort im Kreis Germersheim ist die Ausstattung für die Schulsozialarbeit nicht ausreichend.

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Martin Brandl: Lösungen suchen, statt sich hinter Datenschutzproblemen verstecken

18. Februar 2021

„Es gibt Schulen in Rheinland-Pfalz, die erfolgreich mit MS Teams arbeiten, weil die Lernplattformen des Landes ihnen Probleme bereiten“, erklärt der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (CDU). „Die Landesregierung hat die Schulen mit der Realisierung von funktionierendem Fernunterricht alleine gelassen und die Verantwortung abgewälzt. Bildungsministerin Hubig sorgt nun für Unsicherheit, wenn sie in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage mitteilt, dass MS Teams eigentlich nicht zugelassen ist, weil es den Vorgaben des Schulrechts und des Datenschutzes nicht entspricht. Ich erwarte, dass die Landesregierung nach Lösungen sucht, wie erfolgreich in der Praxis erprobte Systeme dauerhaft von den Schulen genutzt werden dürfen. Es kann nicht sein, dass ganze Schulgemeinschaften nach den Sommerferien ein gut funktionierendes System wie MS Teams, das man nun monatelang gut genutzt hat, einfach abschalten sollen.“

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Damit Familien eine echte Wahlfreiheit haben kostenlose Nachmittagsbetreuung für alle Grundschüler schaffen

16. Februar 2021

Der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (CDU) begrüßt, dass der Landkreis Germersheim gerade in Corona-Zeiten Eltern von Grundschulkindern entlasten will. Da das Land keine Notbetreuung angeordnet hat, sondern eine Regelbetreuung bei dringendem Bedarf mit gleichzeitigem Appell an Eltern, die Kinder möglichst selbst zu betreuen, müsste der Kreis eigentlich Elternbeiträge für Horte, Einjährige in Kitas und Kindertagespflege erheben. Am Montag hat der Kreisausschuss beschlossen, dass der Kreis im Januar und Februar darauf verzichtet, wenn das Kind die Einrichtung an keinem Tag besucht hat.

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